Von der ersten heimlich gerauchten Zigarette über Schulerlebnisse, Tanztees, Theaterbesuche schildert die Autorin mit Witz und Ironie ihr Jungmädchenleben in Arnsberg (NW). Die Begegnung mit dem anderen Geschlecht reicht vom ersten Kuss bis zu Umarmungen „im fortgeschrittenen Stadium“ und bringt heftige Konflikte mit sich. „Man soll abbrechen, wenn es am schönsten ist“. Mit dieser Erkenntnis enden sowohl die Aufzeichnungen als auch die leidenschaftliche Beziehung.