Unter dem Leitgedanken „Begegnungen und Erinnerungen“ hat der Autor Ereignisse seines Lebens aufgezeichnet, die ihn tiefer beschäftigt haben. Mit Vorwort und Inhaltsverzeichnis versehen notiert er auf 110 maschinengeschriebenen Seiten verschiedenste Begebenheiten – nach eigenen Worten so, wie sie ihm spontan oder durch Erlebnisse einfielen. Gegenstand der Reflexionen sind, neben den Erinnerungen an die Zeit als Ministrant (1950 bis 1963), als Pfadfinder und an den Wehrdienst, auch die Berufstätigkeit nach dem Wechsel in den Kirchlichen Dienst. Weitere Themen sind insbesondere Pilgerreisen (Santiago, Wüste Sinai), Wallfahrten, das ehrenamtliche Engagement in der Altenhilfe und in der Pfarrgemeinde. Immer wieder kommentiert er zudem nationale und internationale gesellschaftspolitische Entwicklungen (Golfkrieg, 9/11, Tschernobyl) sowie kirchliche Ereignisse (Katholikentag 1978, Papsttum, Weltjugendtag).