Briefe 1814–1815 An Demoiselle Lottchen in Königsberg sind die Briefe gerichtet, die ein – vermutlich in preußischen Diensten stehender – Revisor an seine zukünftige Frau schreibt. Die Braut, eine Waise, lebt bei Onkel und Tante, deren Erlaubnis erst den Briefkontakt ermöglicht. Der Bräutigam umwirbt seine Zukünftige mit frommen Sentenzen und schickt ihr "eine Sammlung meiner Lebens-Ansichten". Bis zur Hochzeit verhandelt man über deren Ablauf und den Hausstand.