Der Verfasser (geb. 1920 in Heidelberg) nennt seine Aufzeichnungen „Chronik der Familie 1850-1954“, beschreibt aber vorwiegend sein eigenes Leben und vor allem seine traumatischen Kriegserlebnisse. Die katholische Familie gerät in Konflikt mit den Nationalsozialisten. Er wird zunächst nicht zum Abitur zugelassen und seinen Wunsch Priester zu werden, kann er nach dem Krieg nicht verwirklichen, da er in Russland den rechten Arm verliert. Er studiert Forstwirtschaft.