In allen Einzelheiten schildert er seine Ausbildung zum Leutnant und seine Dienstjahre im 11. Infanterie-Regiment in Regensburg. Er reflektiert nicht über politische Entwicklungen, selbst der Beginn des Ersten Weltkrieges wird nur kurz erwähnt, das private Leben spielt in der Aufzeichnung eine untergeordnete Rolle. Zwei Heimataufenthalte 1915 und 1916 werden aus gesundheitlichen Gründen notwendig.