Seine „Lebenserinnerungen“ aus der Zeit von ca. 1880 bis 1903 über Kindheit, Schulzeit und Lehrzeit bis zum Eintritt in die Karlsruher Akademie als Schüler der Bildhauerklasse schildern ausführlich die äußeren Bedingungen, die Tätigkeiten und das Ringen um die richtigen Entscheidungen.