In „Stationen meines Lebens“, die er seinen Töchtern widmet, skizziert der Autor (geb. 1927) zunächst kurz die Herkunft der pommerschen Familie von den Hugenotten. Ein Schwerpunkt des Textes ist die Zeit des Zweiten Weltkrieges mit Schulabbruch, RAD, Ausbildung zum Marine-Flak-Artilleristen bis zur Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft 1946. Schulabschluss, Ausbildung zum Revierförster und Familiengründung schließen sich in der Nachkriegszeit an. Von 1961 bis zum Ruhestand 1991 ist er mit Hingabe Oberförster.