In „Meine letzten Wochen im TF-Zug 21“ berichtet der Autor (geb. 1923) von seiner Tätigkeit im Messtrupp des Trägerfrequenzzuges 21, der im Juni 1942 neu aufgestellt wird und im April 1945 in Slawonisch Brod/Kroatien stationiert ist. Ausführlicher schildert er die Zeit nach der Kapitulation, den langen und gefährlichen Weg Richtung Heimat, bis er schließlich am 1. Juli 1945 seine Heimatstadt Verden erreicht.