Von seinen Briefen an Frau und Sohn in der Heimat sind Nr. 81 bis 100 (April bis August 1944) und Nr. 1 bis 29 (August 1944 bis April 1945) erhalten und übertragen. Er erzählt ein wenig von sich, von Dienstreisen und Standortveränderungen und nimmt Anteil an den Sorgen seiner Frau. Bei Kriegsende ist er in Berlin, wird dann vermisst und stirbt 1948 in einem Kriegsgefangenenlager in Russland.