„Wie ich wurde was ich bin“ nennt der Autor (geb. 1934) die Erinnerungen an seine Jugend in Hamburg bis zum letzten Studiensemester. Mit viel Freude am Detail und an Episoden berichtet er auf 290 Seiten über Vorfahren, Eltern und Verwandte, über Krieg und Besatzungszeit, über Studienzeit und Ausbildung zum Industrie-Designer.