„Meine Kinder stellten an mich das Ansinnen, für die heranwachsenden Enkel meine Kindererinnerungen aufzuzeichnen und von längst verstorbenen Verwandten und allerlei Geschehnissen zu erzählen, auf gut deutsch also: Memoiren zu schreiben. “ Hiermit beginnt die 63jährige im Jahr 1925 und entwirft das bunte Bild einer großen bürgerlichen Familie aus dem Badener Land mit vielfältigen Kontakten. Auch die eigene Kindheit, die durch eine Stiefmutter beeinträchtigt wird, die Ehe, die Kinder und ihr Lebensabend in Bermersbach nach dem Tod ihres Mannes haben ihren Platz darin.