„Kamminer Straße“ heißt das kleine Buch, in dem der Autor (geb. 1935) die Erinnerungen an seine Kindheit und die ersten Schuljahre in Berlin-Charlottenburg zusammen mit teilweise originell bebilderten amüsanten Milieu- und Personenschilderungen festgehalten hat. Er lebt zusammen mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Die Kriegsereignisse, die Rückkehr des kommunistischen Vaters aus dem Gefängnis und die Sorgen der Nachkriegszeit kontrastieren mit der eher lustigen Aufmachung. Ein umfangreicher Bildteil enthält viele Fotos.