„Erinnerungen eines Sudetendeutschen“ hat der Autor das Buch betitelt, in dem er seinen Lebensweg von 1928 in einem Dorf bei Teplitz bis zum Winter 1945/1946 im Allgäu schildert. Er bindet diese ersten zwei Lebensjahrzehnte ein in die wechselvolle politische Geschichte des Sudetenlandes, einschließlich des Schicksals der Sudetendeutschen in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nach dem Kriegseinsatz als Bordfunker landet er in Bayern und versucht einen Neuanfang.