In seiner Lebensgeschichte „Es hatte alles seine Zeit“ hat der Autor (geb. 1922) für seine Familie und einige Freunde festgehalten, was er über Jahrzehnte zusammengetragen hat. Am Anfang stehen Tagebucheintragungen des Vaters, die dieser bei seiner eigenen Geburt begann. Der gut gegliederte Text widmet sich der Familiengeschichte, dem eigenen Werdegang, seiner Tätigkeit als Kinderarzt, Freizeit- und Sportinteressen und seinen umfangreichen ehrenamtlichen Aktivitäten in Lokalpolitik und „Lebenshilfe“. Ein Kapitel über den Tod schließt die 429 Seiten des Buches ab.