Die ersten drei Tagebücher der Autorin (1922-2009) von 1940 bis 1942 geben Aufschluss über das „normale“ Leben junger Mädchen in der NS- und Kriegszeit. Sie lebt eigentlich noch in einer Teenagerwelt, träumt von Liebe und sucht nach dem richtigen Mann. Die Welt wird von ihr fraglos akzeptiert, die Arbeit als „Blitzmädel“ in Posen ist für sie ein Schritt zum Selbständigwerden.