Aus Australien erhielt das DTA drei prall gefüllte Postsäcke mit 82 Tagebüchern. Die Autorin (1957-2008) hat sie von 2000 bis 2008 dazu benutzt „Erlebtes festzuhalten und zu verarbeiten“ sowie zur Auseinandersetzung mit ihrer Krankheit. Was sich im einzelnen darin verbirgt, lässt sich wegen der eigenwilligen Schrift der Autorin nur schwer erschließen.