Ihre Erinnerungen „Lebenssplitter“ beginnt die Autorin (geb. 1938) mit der Schilderung interessanter Familienmitglieder, oft Juden, die Auschwitz oder Theresienstadt überlebten. Sie berichtet weiter von ihren Erlebnissen während der Jahre in Südamerika, während des Studiums in Freiburg, von ihrer späteren Arbeit als Theaterpädagogin und von vielen Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten.