Aus dem Bedürfnis, „den jetzigen Familienmitgliedern zu überliefern, was noch über die Urgroßeltern, Großeltern und Eltern vorhanden ist“, stellt der Autor (geb. 1933) auf 135 Seiten Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Erinnerungen u. a. zu einem lebendigen Zeitdokument zusammen. Es spiegelt auch sein eigenes Leben, geprägt durch Krieg, Nachkriegszeit und Flucht aus der DDR.