Während der Zeit des Briefwechsels ist der Autor (1888-1945) Kriegsteilnehmer und gehört zur KZ-Wache in Hamburg-Neuengamme. Seine Frau (1901-1990) lebt mit den Kindern in Hamburg. Die Briefe handeln sowohl von der Familie, den täglichen Sorgen und dem Alltag im letzten Kriegsjahr als auch vom Leben im KZ Neuengamme, deren Häftlinge in den letzten Kriegstagen auf dem Schiff Cap Arcona festgehalten und dort von englischen Bombern versenkt wurden. Dabei kam auch der Autor ums Leben.