Um seiner Familie einen „Überblick über den Ablauf des ersten Teils seines Lebens zu geben“, schildert er in seinen Erinnerungen nicht nur Kindheit und Gymnasialzeit 1920 bis 1938 in Neubrandenburg. Er beschreibt auch die verschiedenen Ausbildungsstufen und Einsätze als See- und Luftwaffenoffizier im Zweiten Weltkrieg, die amerikanische Gefangenschaft und die berufliche Ausbildung zum Bauingenieur in München. Auf das Schicksal der Eltern bei Kriegsende geht er in einem Anhang ein: Das Gut geht verloren und der Vater stirbt in der Lagerhaft.