Der Autor, jüngstes von drei Kindern, betrachtet seine Eltern kritisch, denn sie sind ihm gegenüber besonders streng und bestrafen ihn oft. Die Familie lebt in bescheidenem Wohlstand. Schon als Kind bekommt der Diarist „das Böse der neuen Zeit“ mit, das er als Bombenkrieg in seiner Heimatstadt Hamburg erlebt. Als Jugendlicher verbringt er einige Jahre in einem Lager der Kinderland-Verschickung in Bistritz (Bystřice/CZ). Eigenes Denken ist dort verboten; der Hitlerjunge wird von den Nazis indoktriniert. Nach der mittleren Reife absolviert er eine kaufmännische Lehre. Durch einen Tauchkurs kommt er mit der Sportartikelbranche in Kontakt und gründet ein Unternehmen für Sportausrüstung. 1960 wird er zum ersten Mal Vater. Privat hat der Autor einige Schicksalsschläge wie die Scheidung von seiner Frau und den Tod seiner erst 29-jährigen Tochter zu verkraften.