In den 1990er Jahren verfasst der Autor mit Hilfe von Tagebuchnotizen seine Erinnerungen an die Zeit als Wehrmachtssoldat an der Ostfront. Der Stenotypist aus Rheinfelden wird nach seiner militärischen Ausbildung 1941 einer Instandsetzungs-Abteilung zugeteilt und 1941 nach Ostpreußen abkommandiert. Im Januar 1945 gerät er während des Rückzugs der Wehrmacht in Schwerin in amerikanische Gefangenschaft und wird im Juli 1945 entlassen. Im Anhang werden die Aufzeichnungen durch Tabellen, Listen und Karten ergänzt, die Stationen, Orte und Zeiträume während seines Kriegseinsatzes angeben.