Angeregt durch die Arbeit im Museum der Arbeit in Hamburg entschließt sich der Autor, gelernter Drucker und Gewerkschafter aus Hamburg, „erinnerte Ereignisse aus meiner Kindheit und Jugendzeit aufzuschreiben.“ Unter dem Titel Was mir beiläufig einfiel, Splitter der Kindheits- und Jugenderinnerungen notiert er zu Stichworten wie „Bettnässen“, „Verdunkelung“, „Gomorra“, „Waffensammlung“ und weiteren Themen seine Erinnerungsbilder und gibt so Einblick in die Lebensumstände einer Arbeiterfamilie in Kriegszeiten.