Der Autor gibt Einblick in sein entbehrungsreiches Leben voll harter Arbeit während der Weimarer Zeit, der Kriegs- und Nachkriegszeit und später in der DDR. Die jeweiligen politischen Verhältnisse bewertet er aus seiner Perspektive als KPD-Mitglied. Während seiner 15-jährigen Tätigkeit im volkseigenen Gaswerk erlebt er viele Missstände, Fehlplanungen und Ungerechtigkeiten; er moniert aber auch die Falschheit und Dummheit der Kollegen. Sein Privatleben und die kleine Landwirtschaft, die er sich aufbaut, sind ebenfalls geprägt von Enttäuschungen und Misserfolgserlebnissen.