Zu seiner Konfirmation am 12. März 1914 erhält der Autor (1898 -1945) von seiner Mutter ein Tagebuch. Darin hält er in großen Abständen in der Zeit von 1914 bis 1922 persönliche Erlebnisse und Ereignisse in Verbindung mit der Zeitgeschichte fest. Zu den Anlagen gehören Familienbriefe, geschrieben vom oder an den Autor, vor allem seine letzten Briefe als Soldat von der Ostfront 1944/45 sowie die Todeserklärung und ein Heft „NEUWERK“ mit einem Artikel des Autors.