Vier Jahre verbringt der 27-jährige Feldwebel (1921-1990) in einem russischen Kriegsgefangenenlager, in dem er Demütigungen, Hunger, Kälte und Schmerzen ausgesetzt ist. Traumatisierende Erlebnisse, wie Todesangst und Kriegsgrausamkeiten überschatten sein Leben nach dem Krieg.