Die 16 Tagebücher, die der Großhandelskaufmann, bzw. Bankbeamte (geb. 1940) von 1974 bis 2011 führt, enthalten nachdenkliche Berichte von täglichen Ereignissen aus dem familiären und beruflichen Umfeld, von seinen Aktivitäten als katholischer bzw. altkatholischer Diakon, von vielen Kontakten, Gesprächen und Freizeitunternehmungen. Sie spiegeln seine persönliche Frömmigkeit, sein Interesse an geistigen Fragen, aber auch seine vielfältigen künstlerischen Interessen, sei es am Ikonen-Schreiben, an Ikebana, Haiku oder Versuchen mit Skulpturen und Bildern.