Vom 1. Autor (1923-42) gibt es nur einen Brief, vom 2. Autor (1914-43) zwei Briefe, aber man muss sie aufbewahren. Die beiden jungen Männer gehörten zu den Zeugen Jehovas, jeder konnte „Vor Gott und meinem Gewissen den Fahneneid nicht leisten, sowie (nicht) mit der Waffe kämpfen“. Sie wurden deshalb 1942 bzw. 1943 hingerichtet. Die letzten Briefe an die Familien zeugen von ihrem Gottvertrauen und ihrer Überzeugung, Gottes Willen zu erfüllen.