Im umfangreichen Briefwechsel des Autors mit seiner Frau von 1939 bis 1948 (bis 1942 ca. 350 Briefe, danach nur noch 59 Karten) tauschen beide ihre Erlebnisse und Gedanken aus. Sie versichern sich darin immer wieder ihrer gegenseitigen Liebe und Sehnsucht und versuchen, sich die schwere Zeit der Trennung erträglich zu machen.