In sieben Schulheften hat die Krankenschwester von 1914 an Aufzeichnungen über ihre persönlichen Erlebnisse und über die vaterländischen Ereignisse gemacht, zum Ende des Krieges immer weniger, aber einige auch noch nach 1918. Die Umschläge der Hefte hat sie dicht mit Ansichtspostkarten beklebt und das Ganze zu einem dicken Buch zusammen gebunden, das schließlich irgendwann auf einem Dachboden gefunden wurde.