Der Autor (1909-1944) wird 1939 als Soldat eingezogen und nimmt bis zu seinem Tod am Krieg in Russland, Frankreich, Italien, Rumänien und Ungarn teil. Seine Ehefrau (1913-1988) führt in dieser Zeit das Haushaltswarengeschäft in Weilerswirst weiter und erzieht die 1936 geborene Tochter. In einem intensiven Briefwechsel von 1940-1944 tauschen sich die Eheleute über ihren Alltag, die Sorgen und Sehnsüchte aus. Zeichnungen und erste Schreiben der Tochter und weitere Briefe von Bekannten und Beileidsschreiben ergänzen den Briefwechsel.