Von den beiden Tagebüchern „1937-41“ und „1942-44“, wurde ein Band 2004 im Mauerwerk des Hauses in Raspenau entdeckt, wo ihn der Autor vor seiner Flucht versteckt hatte. Der Sohn musste für den Rückkauf des Bandes vom neuen Hausbesitzer einen ansehnlichen Preis bezahlen. Er übergab die vier jeweils rund 750-seitigen Werke 2006 zusammen dem DTA. Die großformatigen Bände sind fein säuberlich auf starkem Papier geschrieben, drei haben dicke schweinslederne Einbände.