Nach seiner Autobiografie „Vergib uns und unseren Feinden“, die dem DTA vorliegen, hat der Autor (geb. 1926) nun auf 20 Seiten gezielt über seine schlimmen Erlebnisse in russischer Gefangenschaft 1945 bis 1947 berichtet. Ergänzt wird der Bericht durch einige Gedichte, in denen noch stärker als im Bericht die ganze Grausamkeit und Menschenverachtung des Geschehens zum Ausdruck kommt.