Die acht Briefe, die der 1793 geborene Urururgroßvater der Einsenderin 1821/22 aus Kauffenheim/Elsass an seine Braut richtete, haben in Stil und Schrift viele Schnörkel. Die heißen Liebesbeteuerungen aber werden nach und nach abgelöst von erbaulichen Zusprüchen und Ermahnungen des Pfarrers.