Reference
3162-1
Title
Briefe 1945 - 1978
Number (letters)
2000
Gender
male
Object category
Briefe
Script
Latein
Language
deutsch
Period
1945 - 1978
Content (short)
„Was nicht aufgeschrieben wird, geht verloren“ – Etwa 600 Briefe schreibt der Autor (1898-1996) aus Dresden-Hellerau zwischen 1945 und 1993 an seinen Freund und dessen beide Ehefrauen im Rheinland. Darin wird deutlich, dass er, der von den Nazis als kommunistischer Schulleiter einer Reformschule verhaftet wird und als „Hilfsarbeiter“ im Lebensmittelgeschäft seiner Frau arbeiten muss, auch nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR nicht ohne Schwierigkeiten seinen Beruf ausüben kann.
Persons keyword
Hartmut (Dirigent) Haenchen, Max (Handpuppenspieler Jacob, Hohnsteiner Kaspar), Wulf (Schriftsteller) Kirsten, Gerda Lepke, Ingo Schulze
Thematic subjects
Alter, Beruf, Bestattung, DDR (1949-1990), Ehe, Erster Weltkrieg, Familie, Frau, Freundschaft, Gärtnerei, Hobby, Jugend, Kindheit, Krankheit, Kultur, Laster, Lebensgeschäft, Lebensmittelhändler, Lehrer/in, Musik, Nachkriegszeit, Nationalsozialismus, Nazis, Rauchen, Reformschule, sächsischer Dialekt, Sucht
Geographic subjects
Alsdorf, Berlin, Dresden, Hellerau, Isenburg
Event
Erster Weltkrieg, Gefangenschaft, Wende (Friedliche Revolution in der DDR), Untergang der DDR, Wiedervereinigung, Zweiter Weltkrieg