Die Autorin adressiert ihre Aufzeichnungen an die Enkeltochter mit der Bitte an Angehörige, ihr diese erst an ihrem 18. Geburtstag zu übergeben. Eine Ehekrise, schwere Krankheit, Selbstzweifel und Sorgen um den erwachsenen Sohn sind Gegenstand der Einträge; ein über mehrere Jahre geführtes Selbstgespräch.