Die Schreiberin schildert ihre 14-tägige Sommerreise nach Prag und in die Sächsische Schweiz, wo sie Besichtigungen und Wanderungen unternimmt. Im Juli 1977 reist sie nach Ungarn. Hier absolviert sie als Teil einer Brigade einen mehrwöchigen Arbeitseinsatz auf einer Obstplantage. Unterbrochen werden die Arbeitstage von einigen Ausflügen zur Burg von Sárospatak (HUN) und zur Festungsanlage in Tokaj (HUN). Nach dem Arbeitseinsatz folgen Urlaubstage in Budapest und am Balaton. Ende August 1977 verbringt die Autorin einige Tage in Thüringen, wo sie u. a. die Wartburg besichtigt. Im Sommer 1978 unternimmt die Autorin eine Zugreise nach Bulgarien. Mit anderen Studenten aus Osteuropa wohnt sie in einem Lager ohne sanitäre Einrichtungen. Aus dem verdorrten Ackerboden ernten die Studenten wochenlang Zwiebeln.