Der Verfasser des Kriegstagebuchs ist Veterinär der Standort-Kommandantur 273 in Bobruisk, Belarus. In seinen stichwortartigen Aufzeichnungen, die sich in einem kleinen Notizkalender befinden, berichtet er über Artilleriebeschuss, Verluste, Divisionsbefehle, Verpflegung und Wetterverhältnisse. Im Anhang gibt es eine Leseliste sowie ein Namensverzeichnis der Kompaniekameraden. Der Wehrmachtssoldat gilt seit 1944 als vermisst.