Die Autorin engagiert sich für Gerechtigkeit und kämpft gegen das verbreitete Verschweigen, Vertuschen und Verdrängen. Ihr Leitmotiv lautet "den Herrschenden nicht zu glauben, die Vergangenheit nicht zu verklären, von der Zukunft nichts zu erhoffen und aus jedem Tag das Quäntchen Freude zu ziehen, das drinsteckt (Strittmatter)". Sie stellt fest: "Wer nicht selbst denkt, ist genauso unbeliebt wie in der DDR."