Auf Anregung ihrer Großnichten schreibt die Ordensschwester vom „Orden des göttlichen Erlösers“ ihre Lebenserinnerungen. Die Aufzeichnungen beginnen mit der Herkunfts- und Familiengeschichte der in einer Kaiserstuhlgemeinde aufgewachsenen Schwester. Der Schulbesuch in Kriegszeiten, eine schwere Krankheit, die erste Liebe und der Entschluss zum Eintritt ins Kloster sind Gegenstand der Aufzeichnungen. 1951 wird sie zur Nonne geweiht. Die ehemalige Lehrerin arbeitet im Verwaltungsbereich eines katholisch geführten Kurheims und Sanatoriums.