Der Autor erinnert sich an eine unbeschwerte Kindheit mit seinem Hund als treuem Gefährten. Der Bombenschaden, den das gerade neu erbaute Haus seiner Eltern im Sommer 1942 erleidet, wird von den Behörden als Bagatelle abgetan. Schon als Schüler findet er Gefallen an der „Büroluft“ und absolviert ab April 1944 eine Verwaltungslehre. Danach tritt er eine Beamtenlaufbahn an. Nach einem Verwaltungsstudium wechselt er in den gehobenen Dienst. Er wird Standesamtsleiter und geht 1991 nach 3500 Trauungen in den Ruhestand. Trotz seiner stark abnehmenden Sehfähigkeit vervollständigt der Autor die Berichte über seine Vorfahren, Familie und Verwandten.