„Take the long way home“ – „Ich überstehe alles“, kommentiert der Autor seine Kindergarten- und Schulzeit. Nach Drogenerfahrungen lernt er beim Zivildienst die Hierarchien der Arbeitswelt kennen. Nach dem Studium der Ethnologie arbeitet er in der Volkskundesammlung in Lübeck. Er schreibt seine Dissertation und wissenschaftliche Aufsätze. Der Autor beginnt zu Malen und führt das Leben eines Künstlers. Seinen Lebensunterhalt verdient als „Fachmann für elektronisches Publizieren“. Als 50-Jähriger entdeckt er seine Liebe zur Musik, als Posaunenspieler und als aufmerksamer Zuhörer. „Wie geht Leben ohne zu denken?“ Diese Frage durchzieht seine Reflexionen, die er mit Gedichten und Kurzgeschichten ergänzt hat.