Der Autor aus Greiz (TH) beschreibt zunächst die Zugfahrt von New York nach Chicago. Es folgen Aufenthalte in Los Angeles, San Diego und San Francisco. Schilderungen zu Landschaft und Bewohnern fließen ein. Nach der Schiffsüberfahrt nach Japan besichtigt er in drei Wochen die größeren Städte. Tradition und Fortschritt in den Gewohnheiten der Menschen beschreibt er detailliert. Auch China bereist der Autor mit großem Interesse und Offenheit. Per Schiff geht es ins tropische Indien und Java, damals noch holländisch verwaltet. Hier liest man von fremden Kulturen, buddhistischen Tempeln und Plantagen. Sumatra mit Urwäldern, Steppen und Sümpfen ist die letzte Station, wo er Kohleminen besichtigt. Nachdem sich der Autor „im Hotel wieder einigermaßen europäisiert hatte“, tritt er die Heimreise per Zug und Schiff über China, Indien, Ägypten, Italien an. Im August erreicht er von Frankreich aus seine Heimat.