Der in einer bürgerlichen Familie aufgewachsene Hamburger Gymnasiast beginnt seine Aufzeichnungen im letzten Schuljahr. Die Abiturprüfungen stehen bevor und der „schlimmste Tag“ in seinem bisherigen Leben ist die Lateinklausur. Seine Leidenschaft gilt der Zauberei. Er besucht magische Zirkel und Zauberschauen und gibt selbst Vorführungen seiner Kunst. Nach dem Abitur wird er zu Wehrübungen ins Lager Bad Oldesloe einberufen. Er studiert Medizin und wird Mitglied im NS-Studentenbund. Im Juli 1936 leistet er „Landhilfe“ auf einem landwirtschaftlichen Gut in Sachsen-Anhalt.