Das Andenken an seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Freund bringt der Autor in einem mehrseitigen, den Eltern des Verstorbenen gewidmeten Brief zum Ausdruck. Der kaufmännische Lehrling arbeitet in einer Holzhandlung in Mainz, wo er auch dem späteren Freund begegnete. Der Blick in die gemeinsame Vergangenheit vergegenwärtigt den Freund und ist als Trostschreiben an die trauernde Familie gedacht. Beigelegt sind Porträtfotos des Wiesbadener Freundes.