„Mit Heiterkeit und Gottvertrauen habe ich das neue Jahr begonnen – mit Gebet und fröhlichem Gesang!” Dies schreibt ein unbekannter Student mit Feder und Tinte auf Papier, das noch Spuren des Faserstoffes zeigt, aus dem es in einer Papiermühle hergestellt wurde. Das zweite Tagebuch trägt die Inschrift „Tagebuch über mein letztes Studienjahr 1825“. Ein kleines bebildertes Tagebuch enthält eine Haarlocke und die Widmung „Meiner lieben Auguste ein Gruß zum Geburtstage a. 11. August 1893 überlassen.“ Die Briefe in fein ziselierter Schrift sind an Sophie M. gerichtet und wie auch die Tagebücher in Kurrentschrift verfasst. Es liegt eine Transkription vor.