Nach Reichsarbeitsdienst (1941) und Ausbildung zunächst zum Funker, dann zum Fallschirmjäger, überlebt der Autor zwei gefährliche Fronteinsätze: im Oktober 1943 wird er von Italien an die Ostfront nach Shitomir (Schytomyr UKR) verlegt, im Januar 1944 bei Kirowograd (Kirowohrad UKR) verwundet und entkommt so „der russischen Hölle“. Zwei Monate später wird er in der Normandie zur Abwehr der amerikanischen Invasion wieder eingesetzt. Dort gerät er in amerikanische Gefangenschaft. Diese verbringt er mit Arbeitseinsätzen in verschiedenen Orten zunächst in den USA, dann in England. Von London tritt er im April 1948 seine Heimreise ins Markgräflerland an. Im Jahr 2012 schließt der Autor in Bösingen seine Erinnerungen ab.