„Papier ist ein geduldiger Ansprechpartner“ für den Pfleger. Das Schreiben hilft ihm bei der Lebensbewältigung. Alkoholismus, Sexualität, Depressionen, Krisen und Abstürze werden in den Tagebüchern (Klagebuch, Lebenshungerbuch, Fahrtenbuch, Angelbuch…) bearbeitet.