Die Autorin knüpft an die im Jahr 2018 dem DTA überlassenen Tagebücher an und ermöglicht einen vertieften Einblick in ihr Leben als Kulturschaffende in der DDR bis zum Mauerfall. Durchgehendes Thema sind Reflexionen über den Sinn des Lebens und ihre Bemühungen ein selbstbestimmtes Leben zu führen.