Tagebuch 1968–2000 Briefe 1987 „In meinen Tagebüchern spiegelt sich die Auseinandersetzung mit mir selbst und meiner Umwelt“, schreibt die in bedrängten Verhältnissen aufgewachsene Autorin. Neben ihrem Physikstudium, das die Augenoptikerin 2001 aufnimmt, schreibt sie Fantasy-Bücher. Wiederkehrende Themen in ihren Aufzeichnungen sind die eigene Befindlichkeit und ihre Leseerfahrungen mit ihrem Lieblingsschriftsteller Johann Wolfgang von Goethe. In der Korrespondenz mit ihrer Mutter thematisiert sie ihrer beider Verhältnis zueinander.